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   OLG Frankfurt, 13.06.2003 - 5 U 159/02   

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https://dejure.org/2003,18566
OLG Frankfurt, 13.06.2003 - 5 U 159/02 (https://dejure.org/2003,18566)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.06.2003 - 5 U 159/02 (https://dejure.org/2003,18566)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. Juni 2003 - 5 U 159/02 (https://dejure.org/2003,18566)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 538 Abs. 2 S. 1
    Stellung des Zurückverweisungsantrages im Berufungsverfahren

Papierfundstellen

  • OLG-Report Frankfurt 2003, 388
 
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Wird zitiert von ... (21)

  • OLG Koblenz, 04.03.2015 - 5 U 1216/14

    Haftung des Käufers eines Hausgrundstücks wegen Asbesthaltigkeit auf dem Dach

    Das geschieht, auch wenn der Kläger seinen dahingehenden Antrag nur hilfsweise gestellt hat (OLGR Düsseldorf 2004, 138; OLGR Frankfurt 2003, 388).
  • OLG Frankfurt, 30.12.2013 - 21 U 23/11

    Gerichtsstand bei Schadenersatzklage des Anleger gegen ausländische

    Denn der Kläger hat einen entsprechenden Antrag gestellt, wobei der hilfsweise angebrachte Antrag ausreichend ist (vgl. OLG Frankfurt, OLGR 2003, 388; Hk-ZPO/Wöstmann, 5. Aufl., § 538 Rdn. 6; Zöller/Heßler, ZPO, 30. Aufl., § 538 Rn 4).
  • OLG Koblenz, 08.01.2014 - 5 U 849/13

    Freie Beweiswürdigung: Verwertbarkeit der Zeugenaussage über ein lautgestelltes

    Das Rechtsmittel führt gemäß § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO zur Aufhebung des erstinstanzlichen Urteils und zur Rückgabe des Rechtsstreits an das Landgericht, auch wenn das nur hilfsweise beantragt worden ist (OLGR Düsseldorf 2004, 138; OLGR Frankfurt 2003, 388).
  • OLG Frankfurt, 28.11.2011 - 21 U 23/11

    Besonderer Gerichtsstand des Vermögens bei Schadensersatzklage gegen ausländische

    Denn der Kläger hat einen entsprechenden Antrag gestellt, wobei der hilfsweise angebrachte Antrag ausreichend ist (vgl. OLG Frankfurt, OLGR 2003, 388; Hk-ZPO/Wöstmann, 2. Aufl., § 538 Rdn. 6; Zöller/Heßler, ZPO, 28. Aufl., § 538 Rdn. 4).
  • OLG Nürnberg, 30.03.2022 - 2 U 2777/21

    Folgen der WEG-Reform für Vergemeinschaftungsbeschlüsse

    Ein Antrag auf Zurückverweisung kann hilfsweise, nämlich unter der Bedingung, dass das Berufungsgericht die Voraussetzungen für ein "Durchentscheiden" nicht als gegeben ansieht (Rimmelspacher in Münchener Kommentar, ZPO, 6. Aufl., § 538 Rn. 29), gestellt werden (BGH, Urteil vom 15.11.2018 - III ZR 69/17 -, juris Rn. 10; OLG Frankfurt, Urteil vom 13.06.2003 - 5 U 159/02 -, juris Rn. 20; OLG Koblenz, Urteil vom 31.05.2007 - 5 U 123/07 - juris Rn. 7; auch: Heßler in Zöller, ZPO, 34. Aufl., § 538 Rn. 56).
  • OLG Koblenz, 14.11.2012 - 5 U 465/12

    Auch "garantierter Pauschalfestpreis" schützt nicht vor Nachträgen!

    Im Hinblick darauf ist es ohne ausschlaggebende Bedeutung, dass der Antrag auf Zurückverweisung nur hilfsweise gestellt worden ist (OLG-R Düsseldorf 2004, 138; OLG-R Frankfurt 2003, 388).
  • OLG Celle, 17.07.2013 - 14 U 202/12

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Verkennung des Kerns des

    Dass der Antrag auf Zurückverweisung nur hilfsweise gestellt worden ist, ist dabei ohne Bedeutung (OLG Koblenz, Urteil v. 14. November 2012, 5 U 465/12 unter Verweis auf OLGR Düsseldorf 2004, 138; OLGR Frankfurt 2003, 388), da eine Sachentscheidung des Senats im Sinne des Hauptantrags mangels Entscheidungsreife des Rechtsstreits nicht möglich ist.
  • OLG Düsseldorf, 30.08.2012 - 23 U 148/11

    Gerichtliche Hinweise müssen konkret formuliert sein!

    Die Klägerin hat die Zurückverweisung gemäß § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO - zumindest im Sinne eines Hilfsantrages (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 13.06.2003, 5 U 159/02, OLGR 2003, 388; OLG Koblenz, Urteil vom 31.05.2007, 5 U 123/07, MDR 2007, 1411; Zöller-Heßler, ZPO, 29. Auflage 2012, § 538, Rn 56) - beantragt (vgl. 675 GA, dort zu IV.) und die Beklagte hat sich dem Antrag angeschlossen (vgl. 709 GA).
  • OLG Koblenz, 25.08.2011 - 5 U 670/10

    Anforderungen an die ärztliche Diagnostik bei auf einen Schlaganfall hindeutendem

    Dass dies lediglich hilfsweise geschehen ist, reicht aus, weil eine vollständige Zuerkennung der Klage, wie sie der Kläger in erster Linie erstrebt, ohne Beweisaufnahme nicht erfolgen kann (vgl. OLGR Düsseldorf 2004, 138; OLGR Frankfurt 2003, 388).
  • OLG Koblenz, 15.02.2007 - 5 U 1248/06

    Anforderungen an die Anzeige einer Tätigkeit nach AuslInvestmG gegenüber der

    Der dazu erforderliche Antrag ist gestellt, auch wenn dies nur hilfsweise geschehen ist (OLGR Düsseldorf 2004, 138, 140; OLGR Frankfurt 2003, 388, 390).
  • OLG Koblenz, 20.10.2003 - 12 U 1023/02

    Beweiskraft und Indizwirkung der Zustellungsurkunde für die Wohnung des

  • OLG Koblenz, 31.05.2007 - 5 U 123/07

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung eines Darlehensrückzahlungsanspruchs;

  • OLG Dresden, 16.02.2012 - 10 U 394/11
  • OLG München, 08.10.2004 - 10 U 3166/04

    Voraussetzungen eines "wesentlicher Mangels" eines Verfahren über

  • OLG Koblenz, 03.11.2005 - 5 U 452/05

    Einführung von Beweisergebnissen aus anderen gerichtlichen Verfahren in dem

  • OLG Koblenz, 14.07.2011 - 5 U 223/11

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Zahnarzt bei

  • OLG Koblenz, 18.06.2014 - 5 U 187/14

    Zur Pflicht des Gerichts, im Arzthaftungsprozess die auf Privatgutachten

  • OLG Koblenz, 08.01.2009 - 5 U 1057/08

    Zuordnung von Einzelposten der Gesamtforderung zu einzelnen

  • OLG Koblenz, 24.07.2009 - 5 U 510/09

    Gutachten einer ärztlichen Schlichtungsstelle sind Privatgutachten und können

  • OLG Koblenz, 18.06.2014 - 5 U 187/142

    Anforderungen an die Auseinandersetzung mit den Ausführungen eines

  • LG Karlsruhe, 18.01.2008 - 1 S 105/06
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